rauchmethode Rauchmethode ITK

[Daniel Bäßler]

Wie bin ich zu der ITK gekommen.

Ich habe vor 11 Jahren angefangen, mit Tonbandstimmen zu experimentieren, hatte zwischendrin mehrere Pausen aus familiären Gründen. Über die Jahre lernt man natürlich auch über soziale Medien Facebook usw viele Leute und neue Freundschaften kennen, die im gleichen Interessensgebiet liegen wie z. B. auch Michael Brandel. Über Michael Brandel bin ich zur visuellen ITK gekommen und habe meine ersten Erfahrungen mit der Wassermethode gemacht, die aber zuerst nicht so erfolgreich war wie erhofft. Später im August 2020 hatte ich einen schweren Motorradunfall, die Folgen waren mehrere Knochenbrüche usw…. Ab diesen Punkt ging es richtig los, mit der visuellen ITK, der Wassermethode. Da ich nach meinem Verkehrsunfall viel Zeit hatte, habe ich den Kochtopf medial geschwungen und die Technik in vielen Experimenten verfeinert und erweitert z.b das ich einen Spiegel verwendet habe. Die Ergebnisse wurden immer besser auch so das über die sozialen Medien z. B. verschiedenen Facebookgruppen über das Teilen meiner Ergebnisse / Bilder die auch von den Angehörigen erkannt wurden. Zu meinen Bildern, da ich sie wie oben erwähnt in Facebook gepostet habe. So habe ich am Anfang die Jenseitigen immer eingekreist, später habe ich die Gesichter mit roten Pfeil versehen immer von unten nach oben. Damit es auch außenstehende Menschen, die sich nicht mit dem Thema auskennen, auch visuell erkennen können.

 

Die ersten Experimente mit der Rauchmethode.

 

Nach ca. 1 Jahr später habe ich angefangen, mit der Rauchmethode zu arbeiten. Dazu habe ich mir einen Dämpfer besorgt, eine sogenannte E-Zigarette mit liquid und verschiedene LED Lampen. Die ersten Versuche waren in Bad, mit einem großen runden Spiegel mit blauem Licht. Fotografiert habe ich am Anfang, ohne Stativ so das ich auch auf den Bildern zu sehen war. Die Ergebnisse waren positiv, aber ich war noch nicht so zufrieden, da der Kontrast im Hintergrund nicht so gut war. Was mir aber bei einem Bild aufgefallen ist, das sich vor dem Spiegel bei einem Bild sich mein Spiegelbild das Gesicht verändert hat, dem ich aber nicht so eine Beachtung geschenkt habe, was aber später mit eine wichtige Rolle spielt.

 

Experimente mit Schwarzen Hintergrund und Leser.

 

Nach den ersten Experimenten vor dem Spiegel, bin ich in den Keller gezogen und habe dort mit einem schwarzen Hintergrund gearbeitet, der die Konturen des Rauches bei einer richtig eingestellten Lichtquelle besser hervorbringt . Der Eifer immer weiter zu experimentieren brachte mich auch dazu mit Leser zu arbeiten. Auch das war vom Erfolg gekrönt.

 

Experimente vor dem Smart-TV.

 

Bevor ich jetzt mit diesem Abschnitt anfange, möchte ich noch was Wichtiges hinzufügen, und zwar der Spiegel. Der Spiegel hat in seinen Bestandteilen also hauptsächlich Glas, geschmolzene Quarze, Kristalle usw. Der Kristall ist ein Naturelement und wird auch wie bekannt in der ITK Forschung benutzt im hörbaren und im visuellen Bereich z. B. Kristall-Fotografie. Worauf ich hinaus will der Spiegel oder der Fernseher oder ein Smartphone hat eine Glasscheibe, die den gleichen Effekt wie ein Spiegel hat, der aus Kristallelementen besteht, und meiner Erfahrung nach großen Einfluss auf die Ergebnisse hat. Bei den Experimenten vor dem Fernseher hatte ich mir ein Stativ und eine Bluetooth-Fernbedienung besorgt, wo man aus der Ferne fotografieren kann. Ich habe meist zwei Lichtquellen benutzt. Ein normales Licht was Diagonal von Rechts unten nach links oben den Fernseher angestrahlt und ein blaues Licht, was ca. in der Mitte steht und von unten nach oben leuchtet. Größtenteils setze ich mich vor dem Fernseher Linke Seite so dass mich das Licht angestrahlt und mein Gesicht ich im Fernseher spiegelt. Dann nehme ich meine E-Zigarette und puste den Rauch leicht in den Lichtkegel und fotografiere nebenbei so 30 Fotos. Natürlich muss auch hier, wie bei anderen Methoden, das Bildmaterial ausgewertet werden. Auch hier ist dasselbe wie im hörbaren Bereich das man seine Augen visuellen trainieren muss. Worauf man auch noch achten muss ist das beim Fotografieren oder aufnehmen eines Videos die Lichtverhältnisse passen, sonst könnte es passieren, dass die Bilder / Rauchkonturen unscharf werden und somit unbrauchbar. Beim Auswerten der Bilder ist es ratsam es in einem Dunkeln Raum vorzunehmen. Da die meist dunkleren Bilder visuell besser zu erkennen sind. Des Weiteren ist auch zu beachten, dass ihr die Bilder von allen Seiten betrachtet werden müssen, den die Jenseitigen zeigen sich auch gerne über Kopf oder von der Seite des Bildes. Was auch öfters passiert ist das die Gesichter sich im Rauch überlagern können so das z. B. mehrere Gesichter in einem großen Gesicht zu erkennen sind. Beim Auswerten des Videomaterials sind die Chancen höher Gesichter aufzunehmen, da man pro 1 Sekunde 30 Bilder aufnimmt und die nach und nach auswerten kann dies funktioniert auch gut bei der Wassermethode. Für Android Smartphones heißt die App Frame by Frame.

 

Die Ergebnisse, die ich mit der Rauchmethode und dem Smart-TV aufgenommen habe sind für mich echt erstaunlich, ca. 80 % der Jenseitigen zeigen sich im puren Rauch. 5 % wo sich Gegenstände im Rauch manifestieren z.b Armbanduhr, Schuh, Burg oder Arbeitsmittel. Was sie damit sagen wollen oder was es damit auf sich hat kann ich so nicht sagen.

Die restlichen 15 % habe ich festgestellt das sie Jenseitigen in der Lage sind mein Spiegelbild was sich im Fernseher Spiegelt zu verändern / Transformieren und auch in andere Position zu meinem Kopf verändern können. Was Physikalisch nicht möglich ist. Nach mehreren Testen ohne Rauch ist es mir nicht gelungen dieses Phänomen so zu erzeugen, dass mein Spiegelbild so verändert.

 

Mein Fazit für mich, der Schlüssel der ganzen Spirit Fotografie liegt in den Naturelementen: Kristall, Wasser und der eigen geistigen Medialen Arbeit.

[Michael Brandel]

Tolle Richtung, mit deiner Forschung mit dem Rauch. 

Mit soviel Elan und Geduld, haben nur wenige Menschen. 

Die Früchte deiner mediale Arbeit scheinen zu wirken.

Alles richtig gemacht, so geht Forschung! 

[Daniel Bäßler]

Danke Michael 

[Andres Ramos]

Ich schließe mich dem Lob an. Es ist nicht nur die offensichtlich wirksame Medialität, sondern deine Bilder sind auch technisch-handwerklich gut gemacht. Der Hintergrund, die Ausleuchtung, die Bildschärfe, alles stimmt. Hier wirken wirklich Herz und Verstand zusammen.