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Transkommunikation – Warum ich so einspiele wie ich einspiele


Sternenvater

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In meiner langen Zeit der Erfahrung, 20 Jahre, mit Transkommunikation, damals hieß es noch Tonbandstimmen, habe ich die unterschiedlichsten Methoden von Einspieltechniken kennengelernt, und auch verschiedene daraus resultierende Erfahrungen hinsichtlich der Auswertung und Bedeutung, auch in Gruppen gemacht. Einige Einspieltechniken haben als Resultat nur wenige Worte, die so oder so ähnlich nachgehört werden können. Spielt man in einer Gruppe ein, so wird man die verschiedensten Deutungen der Tonbandstimmen als Ergebnis hören. Über den Sinn oder Unsinn lässt sich dann auch noch diskutieren. Kritiker kommen dann mit dem Hinweis auf Konfabulation, was in einigen Fällen durchaus richtig sein kann. Natürlich ist es möglich das „rein zufällig“ die Stimmen zu einem Sachverhalt, man nennt es in den Kreisen Bezugnahme, passen. Was bringt uns das letztendlich?
Freilich ist es eine großartige Sache einzelne Worte aus einer scheinbaren anderen Welt vernehmen zu können, erklärlich oder nicht, unterm Strich bleibt der Nutzen jedoch sehr klein.

Ich denke, dass die Schöpfer oder der Schöpfer des Phänomens sich erheblich mehr dabei dachte, als er das Phänomen erschaffen hat. Der tiefere Sinn oder die vermittelte Botschaft nebst dem Procedere des beobachtbaren Vorgangs, also mit welcher Technik die Botschaften erlangt werden, ist vielleicht für die 3-D Welt von Belang, aber nichts für die Absicht des Schöpfers dieses Phänomens. Daher spielt es letztendlich keine Rolle mit welcher Technik die Einspielungen gemacht werden, beeinflusst werden die Resultate hinsichtlich ihrer Resonanz der erreichten Welten. Wie eben früheren Ausführungen meinerseits bereits gesagt ist auch die Rolle des Einspielers, des Mediums von entscheidender Wichtigkeit, und auch die Verfassung in der sich das Medium augenblicklich befindet. Auch die in den Raum gestellte Frage, das Thema, wird von der anderen Seite die Resonanz erzeugen, die im Thema innewohnend ist. Fragestellungen nach persönlichen Belangen werden nach meiner Erfahrung nicht so hochschwingend beantwortet, wie Themen, die eine größere Gruppe von Menschen oder tiefgreifenden ethisch moralischen Konzepten entspringen.

Nun zu einigen konkreten Erfahrungen die ich in 20 Jahren sammelte. Die auf fast ausschließlich digitalem Weg erzielten Resultate in Form von Tondateien waren keineswegs wie in Stein gemeißelt. Der Glaube, dass eine Tondatei sich von ihrem Sinngehalt nicht verändern könnte, wenn man sie noch mal abhört, hat sich als unrichtig erwiesen. Ich mache für die Veränderungen räumliche und zeitliche, aber auch biologische Abweichungen ( auch der Einspieler hat sich verändert) , verantwortlich. Selbst Bedeutung Inhalte verändern sich durch die zu gewonnene Erfahrung Einspielers. Daher beantworte ich die Frage, ob die Tondateien von anderen noch einmal nachgehört werden können negativ. Es macht einfach keinen Sinn. BedeutungsInhalte sind im Moment des Einspielens richtig und wichtig, auch können in die Zukunft prognostizierte Ereignisse nachprüfbar eintreffen; dafür habe ich bereits einige Beispiele von der anderen Seite erhalten.

Das Ansprechen mit dem Namen des Einspielers, entweder Vorname oder Zunahme oder auch beides stellt eine empirische Erfahrung dar, die nur schwer oder gar nicht auf herkömmliche Weise erklärbar ist. Bei einigen Namen die ähnlich klingende Phoneme oder Konsonanten haben wie andere Worte werden oft konfabuliert, das ist sicherlich richtig. Wenn dann aber auch noch Lebensumstände, oder Beschreibungen des Raumes oder der Zeit hinzu kommen, und auch die Bezugnahme zur Fragestellung im Zusammenhang steht wird es mit dem wegerklären schwierig.

So bin ich inzwischen zu der Einstellung gekommen niemanden etwas beweisen zu müssen, und die Inhalte, die mir mit Tonbandstimmen vermittelt werden, als Lebenshilfe zu sehen. Ich zweifle nicht mehr an der Authentizität des Phänomens und möchte auch nicht mit anderen über die Authentizität des Phänomens diskutieren, weil es Zeitverschwendung ist. Jeder Mensch, der sich ernsthaft mit dem Phänomen beschäftigt wird früher oder später durch eigene Erkenntnisse hinter die Echtheit des Phänomens kommen.

Meine Erfahrungen brachten mich zu der Einspielmethode, die ich inzwischen seit einigen Jahren praktiziere. Das Rohmaterial bildet eine Tondatei eines Bachplätscherns, die mit EVP ( Programm von Stefan Bion siehe VTF ) nach einem Zufallsprinzip, sofern man an Zufälle glaubt, in kleinste Teile Phoneme zerlegt, die Wahrscheinlichkeit dass dabei etwas sinnvoll Neues entsteht, wenn es nach dem zerlegen wieder zusammengesetzt wird, ist nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ziemlich gering. In einer neuen Datei, MP3 oder wave, gespeichert und anschließend mit einer Musiksoftware abgehört. Beim Abhören werden willkürlich kleine Passagen abgegriffen und auf Wortgehalt geprüft. Die Resultate werden von meiner Lebenspartnerin in einem Protokoll festgehalten. Aus Verbindungen mit zwei oder drei Worten können auf diese Weise ganze Sätze entstehen, die sich in Reihenfolge des Erscheinens bilden. Die Sprache, die verwendet wird, ist oftmals eine sehr Alte, oder aber eine Sprache, die umgangssprachlich heute so nicht benutzt wird. Die Grammatik ist dabei kein Thema, und auch Wortneuschöpfungen keine Seltenheit.

Das Abhören vollzieht sich durch mich mit Kopfhörer, wobei ich Wert darauf lege, dass das gehörte originalgetreu aufgeschrieben wird, selbst wenn es keinen Sinn macht oder die Worte nach meinem Wissen nicht existieren. Es ist häufig so, dass Eigennamen oder Worte, die mir vorher nicht geläufig waren, nach einer Recherche im Internet doch Sinn ergaben. Manches hat sich bis dato weder von der Bedeutung noch vom Wissen mir erschlossen, sodass ich dann überrascht bin welchen Sinn es ergab.

Da diese Abhörmethode und auch das mit ihm verbundene Procedere zu seitenlangen Ergebnissen führte, die in spiritueller und praktischer Hinsicht weiterführend waren, halte ich von offenen Einspielungen mit Lautsprechern und mehreren Personen, die über die gehörten akustischen Sequenzen diskutieren wollen nichts.

 

Hartmut Alt

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