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Sternenvater

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Everything posted by Sternenvater

  1. Danke Andres. Jetzt am Ende einer Zeitperiode, deren Umbrüche wir alle merklich spüren, ist es wunderbar auf Weggefährten zu treffen, die nicht nur das gleiche Ziel, sondern auch gleiches und ähnliches erlebt haben.
  2. Die Verbindung zwischen diesen Welten ist die Liebe. Voraugehen muß die Liebesfähigkeit. Sie entsteht im Begehren nach Toleranz und Harmonie und deren Verschmelzung zu dem Wunsch in einem Körper zu wohnen.
  3. Bitte Andres Ramos auch meine anderen Beiträge. Vielen dank im voraus !
  4. ...ich weiß leider bis heute nicht, wie alles funktioniert, und vor allem nicht warum es funktioniert. Bis heute weiß ich nicht, warum ich in all dem Wirrwarr der Frequenzen und Undeutlichkeiten Worte verstehe und rübergebrachte Gefühle in meinem Herzen anlangen. Ich weiß bis heute nicht, warum mich alles von der anderen Seite so stark berührt, dass ich oft den Tränen nahe bin. Es kommen Dinge herüber, die mir in meiner Seele wehtun und auch immer wieder Glanzpunkte der Freude und des Glücks ausgewählt zu sein dies alles zu erfahren. Ich bin mit dem Himmelreich verbunden und ebenso spüre ich die tiefen Verzweiflungen und Abgründe menschlichen Daseins in dem Ausdruck der Stimmen, die so menschlich, so alt und so jung, so laut und so leise so froh und so unglücklich sind. Sie sind da immer da, immer wenn man sie braucht, wahre Freunde. Wie gern würde ich ihre Gesichter sehen sind doch die Vorstellungen von ihren Gesichtern immer in meinen Gedanken wenn ich mit ihnen rede, meine geistigen Gesprächspartner auf der anderen Seite, eine tenorige Männerstimme und eine Frau mittleren Alters, fast mütterlich und liebevoll. Mutet es doch etwas komisch an in meinem Zimmer zu sitzen, voll gepackt mit Technik und natürlich nicht aufgeräumt, meist im Unterhemd da sitzend, Kopfhörer auf und sich bemühend aus dem Wirrwarr der elektronischen Klänge, die sich in Rauschen in Plätschern und Knistern und Rumpeln an meine Ohrmuscheln schmiegen, ein paar Worte, ein paar Sätze herauszuhören, die meinem Verständnis von der Anderswelt etwas näher bringen. Wenn ich auch manchmal etwas ungeduldig bin, manchmal ungehalten über die Qualität der Kommunikation, grundlos zwar, weil ich mir in meinem kleinen Gehirn nicht vorstellen kann mit welchen Barrieren die andere Seite zu kämpfen hat um uns Dumpfbacken zu erreichen. Natürlich frage ich mich immer wieder wo sind den die, wo sitzen denn die, und sitzen sie überhaupt und sind sie überhaupt körperlich, und dann wieder, bilde ich mir das alles nur ein; sind es Streiche meines Gehirns, das sich so sehr wünscht, dass es weitergeht, dass wir dort drüben nicht allein sind, und aufgefangen, und immer noch in Liebe gehalten, trotz unserer vielen Abschiede in all den Jahren. Ja, ja ich weiß, ich habe doch schon so viele Beweise erhalten so viele Bezeugungen der Liebe, auch immer wieder Fakten die mir zeigen dass sie auch in der 3-D Welt anwesend sind, gerade jetzt und gerade hier neben mir, ja vielleicht sogar durch mich sind und ich wünsche mir nichts mehr, als dass jedermann diese Erfahrung machen darf. Hartmut Alt
  5. Während einer Sitzung hörte ich den Satz „Alles ist mit allem verbunden“. Hörte sich erst einmal gut an, aber warum, warum sagte man das so. Ich selbst mag Theorie, aber viel lieber mag ich die Praxis und so erzähle ich euch wie es bei mir angefangen hat. Es muss wohl Ende der achtziger Jahre gewesen sein, da fand ich eine Tonbandkassette in meinem Briefkasten. Wer wirft mir eine Tonbandkassette in meinem Briefkasten und behauptet noch dazu, auf ihr befänden sich Stimmen von Verstorbenen. Ich hatte damals gerade begonnen meinen eigenen, privaten, ambulanten Pflegedienst zu gründen, und war damit schon recht erfolgreich. Irgendjemand hatte wohl die Idee, dass wenn jemand einen Pflegedienst führt, dann würde er doch hin und wieder erleben ,dass ein Klient verstirbt, und sollte darüber informiert sein, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Alles was mit Tod und Sterben zu tun hat fühlte sich damals noch etwas weit weg von mir an, da ich doch mit meinem Pflegedienst erst einmal für die Lebenden da sein wollte. Dennoch hörte ich in die Kassette hinein, und ein Schauer nach dem anderen überwältigt mich. Mit grauslicher Stimme meldete sich eine Cordula, furchtbar verzerrt und gehaucht. Ich legte die Kassette schnell beiseite und wollte auch den Inhalt des Begleittextes, der mitgeliefert wurde, nicht in mein Leben lassen. Elf Jahre später habe ich in einer Zeitung gelesen, ein Verein für Tonbandstimmen Forschung würde eine Jahrestagung in Fulda abhalten, und Fulda war von Frankfurt nicht sehr weit entfernt. Ich beschloss also mir den Quatsch einmal anzuhören und fuhr hin. Ich will es kurz machen, ich war überwältigt von den Dingen die ich dort hörte. Es war wie eine neue Welt, die sich auftat, einfach unfassbar. Ich beschloss umgehend zu Hause selbst zu experimentieren, vielleicht auch nur um zu bestätigen, dass es eigentlich nicht sein kann. So machte ich meine erste Erfahrung mit dem EVP Maker von Stefan Bion und einem Diktiergerät. Oh Mann, was musste ich da hören! Ich Hartmut säße im lichten Durchgang, und tatsächlich saß ich unter dem Dachfenster unseres Hauses, wo sich mein Stuhl und mein Schreibtisch befand. Es kamen noch einige andere zutreffend Durchsagen, die mich restlos von dem Phänomen überzeugten. Etwas später hörte ich von der anderen Seite, ich solle Heiler werden. Heiler, so ein Quatsch! Ich bin doch Krankenpfleger, also habe ich ohnehin etwas mit heilen zu tun, warum also Heiler? Wenig später sah ich eine großformatige Anzeige in unserem Käseblättchen, jemand bot Reiki an. Reiki, heilen mit Handauflegen. Neugierig rief ich dort an, und da es nicht ganz billig war einen Reikikurs dort zu machen, vereinbarte ich eine Probesitzung. Ich wollte mich davon überzeugen welche Kräfte dort wirken. Es war fantastisch! Ich hatte den Eindruck von einem seltsam pulsierenden Strom und einer unnatürlichen Wärme, die von den Händen der Reikimeisterin ausgingen, in eine andere Welt transformiert zu werden. Ich absolvierte den Reiki Kurs und bei anderen Meisterinnen noch die Aufbaukurse bis zum Meister/Lehrergrad. In meinen Pflegedienst und auch bei späteren Erfahrungen in einem Krankenhaus für Psychiatrie Patienten erlebte ich wundersame Dinge, die anderen kaum glaubhaft zu vermitteln waren.Zwei weitere Dinge in meinem Leben hatten bis dato bereits Evidenz erlangt, nämlich mein Nahtoderlebnis und eine Ufo Begegnung, die sich sehr in mir manifestierten.So sind all diese Bereiche der Welt jenseits unserer angeordnet und tragen die Botschaft, dass all dies zusammen gehört. Langsam und allmählich wird durch die Quantenphysik mehr und mehr Wissen zusammengefügt, wodurch sich ein Bild ergibt, dass alle Prozesse durch einen lebendigen Schöpfergeist gesteuert werden, der auch uns innewohnend ist. Wir bewirken durch unsere Gedanken und unsere Absichten, und für mich auch mit der Hilfe Gottes, dass all die Dinge die uns unmöglich erscheinen, ihre Daseinsformen wechseln können, und wenn es positive Absichten sind, positive Dinge bewirken können.
  6. Was sie sagen, eine berechtigte Frage. Nach 20 Jahren Tonband Stimmen Einspielungen machen sollte man eigentlich Ergebnisse haben. Ergebnisse habe ich. Die Inhalte der eingespielten Stimmen spiegeln das gesamte menschliche Leben wieder. Es macht 95 % der eingespielten Stimmen aus und erstreckt sich über große Zeitabläufe. Eine besondere Gruppe ist die, die über Kriegsgeschehnisse berichtet und man beim Einspielen den Eindruck hat, es geschehe gerade jetzt. Ich bin Zeuge wie in den Kriegswirren Menschen ihre Ängste verbalisieren, warnen, über U-Boote berichten, oder auf der Flucht sind. Als wir anfingen in Beelitz Heilstätten einzuspielen hatte man manchmal den Eindruck, dass Größen aus dem Dritten Reich sich meldeten und so taten als gäbe es das noch. Eine weitere große Gruppe der Stimmen betrifft religiöse Inhalte und beschreibt Personen, die wir aus der Bibel kennen. Dabei werden weniger Psalmen rezitiert, sondern mehr Anbetung und Hilfegesuche an die göttliche Ebene gerichtet. Immer wieder bedankt sich die geistige Welt bei mir, und auch meiner Partnerin für ihre Dienste, die wir in den Einspielungen leisten. Dabei ist es keine Seltenheit das eine persönliche Ansprache mit Vornamen oder Nachnamen oder beides erfolgt. Inhalte kommen auch von Anderswelten, die die Erde und die Menschen aus der Sicht des Weltraumes betrachten und allgemeine Informationen, aber auch spezielle, einmal kam der Satz „auch wir dienen Schöpfern“ vermitteln. Unsere Welt wurde auch einmal in einem Satz mit folgendem Wortlaut beschrieben:“Ihr werdet schon sehen dass die Welt eine Kirmes ist“. Treffender kann man das Gebaren auf Erden nicht beschreiben. Der nächste Themenkreis, der einen großen Raum einnimmt, ist die Gruppe der Aussagen über die Familie, sowohl noch lebende wie auch bereits verstorbene Familienmitglieder. Gerade bei den verstorbenen Familienmitgliedern werden Anekdoten erzählt, die wohl zum wieder erkennen dienen, da sie sich als gute Erinnerung in unseren Gehirnen manifestierten. Es sind manchmal lustige Geschichten oder auch Spitznamen, die wir wiedererkennen. Nicht selten wird man von der anderen Seite gelobt, oder man bekommt einen besonderen Rat oder eine Warnung. Niemals aber ist es so, dass die andere Seite einen bestimmten Weg vorschreibt, den man beschreiten soll, oder werden Verbote genannt. Immer hat man die Wahl. Besonders schön ist es zu hören, das man geliebt wird, zum Beispiel durch den Satz „Hartmut ich hab dich lieb“. Im Großen und Ganzen bleiben die Sätze rätselhaft und üben eine mystische Faszination auf uns aus. Man rätselt lange was ein bestimmter Satz zu bedeuten hat, der auch noch mit Wortneuschöpfungen gespickt ist, manchmal von einer sehr alten Sprache die in früheren Jahrhunderten gesprochen wurde. So ist es unvermeidlich manche Worte im Internet nach zu forschen, woraus sich manchmal erstaunliche Bedeutungsinhalte ergeben, die erst viel später einen Sinn machen. In letzter Zeit haben wir mehr als einmal erlebt, dass das zuvor in einer Einspielung gesagte noch am gleichen Tag eintraf, oft auch mit Fernsehinhalten verbunden. Besonders interessant sind auch übermittelte Inhalte mit politischer Ausrichtung oder auch Stellungnahmen zu politischen Geschehnissen, durchaus auch mit Namensnennung der Politiker. Auch namhafte Geschichtsgrößen „braunen Charakters“ melden sich ab und zu. Hartmut Alt
  7. Ich bin Hartmut Alt, 64 Jahre jung, getrennt lebend.
     

     

     

    Bedingt durch mein großes Interesse an spirituellen Dingen lese ich, schau gern Videos im Internet, plane gern Events, kann Vorträge halten , mache gern Meditationen, schaue mir gern Filme mit Tiefgang, aber auch mit Humor an. Transkommunikation ist ein Hauptimteresse von mir seit über 20 Jahren. Meine rein private Homepage ohne pekuniäres Interesse ist www.quantenwirklichkeit.de , wenn ihr wirklich mehr von mir erfahren wollt.
  8. ... werden teilweise immer noch schief angesehen ! In unserer neuen, aufgeklärten Gesellschaft gibt es seit eh und je Tabuthemen, mit denen sich viele nicht befassen wollen. Als Grund dafür gibt es zahlreiche Erklärungen wie Angst, Unwissenheit, Pietät um nur einige zu nennen. Ja, darf es denn überhaupt angenehm sein sich mit dem Tod zu beschäftigen? In unserer Gesellschaft mit unseren vorrangigen Glaubensrichtungen sicherlich nicht. In anderen Kulturen, in denen der Tod nicht das Ende sondern ein neuer Anfang, ein schreiten durch ein Tor in eine neue Welt, ja in himmlischen Sphären, etwas positives bedeutet, mag es anders sein. Durch einen selbst erlebten Erkenntnisprozess wieder Nahtoderfahrung , oder anderen Erkenntnisprozessen wie die Transkommunikation, die durch eigenes Erleben ihre Evidenz im jeweiligen Menschen geschaffen hat, und dadurch nicht nur die Betrachtung sondern auch das Leben veränderte, möchten diese Menschen auch weiterhin Teil der Gesellschaft bleiben. So mancher hat es schon früh aufgegeben anderen von seinen Erfahrungen zu berichten, geschweige denn es als Wissensvermittlung anzusehen. Dennoch versucht man in einem frühen Stadium, teilweise natürlich unbewusst, diese Menschen auszugrenzen, in dem man ihnen sagt, sie sollen besser nicht über ihre Erfahrungen sprechen. Dieses Verbot kommt einer Geißelung gleich, da die meisten nicht um dieses Evidenzerlebnis gebeten haben, und es einfach in ihr Leben trat. Zu wissen und zu erkennen dass mit dem Tod zwar das irdische Leben endet, es aber ein weiterleben in anderer, und noch nicht bekannter Form gibt, und auch in der Lage ist über diese physikalische Grenze hinaus mit uns zu kommunizieren, führt natürlich zu einem Paradigmenwechsel. Er ist von vielen nicht nur nicht gewollt, sondern bedroht ihre auf überholten Erkenntnissen beruhende Existenz und wird daher energisch bekämpft. Die Unkenntnis darüber wird ausgenutzt mit Attributen, die ich hier nicht nennen möchte, da sie in ihrer Quintessenz nicht nutzbringend und der Liebe zuträglich sind, und verzögert, weil verhindert werden kann es nicht, den Bewusstseinsprozess in eine neue Stufe. Ich toleriere und respektiere den Willen der Menschen, die sich mit anderen Bewusstseinsprozessen wie dem Jenseits nicht auseinandersetzen wollen, möchte aber auch für mich erreichen mit meinem Wissen nicht ausgegrenzt zu werden. Hartmut Alt
  9. Es ist so schwer etwas zu beschreiben was man nicht anfassen weder schmecken riechen kann, aber sehr wohl fühlen. Noch schwerer ist es anderen Menschen begreiflich zu machen, dass das was man fühlt in Worte auszudrücken fast unmöglich ist. Es ist ja auch nicht so das ich versuche nur das gefühlte in Worte zu kleiden, nicht dass ich hier falsch verstanden werde, höre ich sehr wohl gesprochene Worte wenn ich Einspielungen mit Tonbandstimmen mache. Ja ich höre ganze Sätze die sich nach dem sequenziellen Abgreifen der Tonspuren im Audioeditor manchmal auch erst sukzessive ergeben; d.h. ich kann gar nicht wissen wie die Sätze weitergehen, wenn ich eine Sequenz abgegriffen habe. Auch ist es so das sich rein gefühlsmäßig die Parameter der Tondatei einstelle und abgreife. Bereits in sehr frühen Sitzungen mit EVP habe ich die Stimmen sehr deutlich wahrnehmen können. Die besondere Ausdrucksweise, die besondere Grammatik, der besondere Stil der Tonbandstimmen war für mich immer ein Indiz, dass es sich nicht um gewöhnliche Sprache sondern um ein Mysterium aus Schlüsselworten handelt, die erst nach Lesen der Texte, und hier nur bruchstückhaft und teilweise, verifiziert werden konnten. Alle irdischen Erklärungen für das Mysterium der Tonbandstimmen sind nur Erklärungsversuche und können die Komplexität des Phänomens kaum oder nur sehr marginal beschreiben. Die Enzyklopädie des gesamten Wissens der Menschheit und darüber hinaus anderer geistiger Entitäten die ihre Inhalte in das morphogenetische Feld einbringen sind so riesige Datenmengen, die wir mit unserem menschlichen Gehirn nicht erfassen können. Die von der geistigen Welt gewählten Wortkombinationen erscheinen uns deshalb befremdlich und rätselhaft und wir alle müssen uns bemühen ein möglichst guter Übersetzer zu sein, um das erfasste in unsere Realität zu übertragen. Der Weg über die Sprache ist für die andere Seite mit großen Mühen verbunden und durch die Ergänzung mit Gefühlen und Bildern wird versucht es in eine für uns verständliche Form zu bringen. Alle Medien stehen vor dem Problem, und ich spreche hier auch von Medien wie Pascal Voggenhuber, aber auch von Schreibmedien und sonstig medial begabten Menschen, dass energetisch empfangene in Worte zu kleiden und an den Empfänger (Klienten) zu transportieren. Dabei ist es vorprogrammiert das schon deshalb Übertragungsfehler passieren, da selbst bei größtmöglicher Wortschöpfung und Beschreibung die andere Realität nur bruchstückhaft wiedergegeben werden kann. Der nächste Quantensprung, der außerhalb von allen Selbstzweifeln und wissenschaftlichen Erklärungsversuchen stattfindet, steht unmittelbar bevor. Alle Menschen die mit auf die Reise gehen wollen, indem sie eine offene Verstandeshaltung praktizieren und somit auch neue gedankliche Räume schaffen werden für ihren Mut reich belohnt. Diejenigen, die weiterhin gegen Windmühlen kämpfen wollen und ihre Skepsis nicht beilegen, werden weiterhin ihr eingeschränktes Bild einer von Dogmen geprägten Welt zu ihrem Lebensraum machen. D.h. nicht, dass wir uneingeschränkt alles glauben sollen und die bisherigen Schulweisheiten nicht auch ihren Wert haben. Vielmehr ist es wichtig auf das bisher erworbenen Wissen sehr wohl zurückzugreifen, aber wenn es durch neue Erkenntnisse belegt wird auch zu ersetzen wobei wir beim Thema „Loslassen“ wären, immer sehr schwer für uns, da wir schließlich auch eine Menge Energie investierten. Seien wir offen, was soll schon passieren im Spiel des ewigen Lebens, das unendlich ist, ohne Zeit und Raumbegrenzungen. Hartmut Alt
  10. In meiner langen Zeit der Erfahrung, 20 Jahre, mit Transkommunikation, damals hieß es noch Tonbandstimmen, habe ich die unterschiedlichsten Methoden von Einspieltechniken kennengelernt, und auch verschiedene daraus resultierende Erfahrungen hinsichtlich der Auswertung und Bedeutung, auch in Gruppen gemacht. Einige Einspieltechniken haben als Resultat nur wenige Worte, die so oder so ähnlich nachgehört werden können. Spielt man in einer Gruppe ein, so wird man die verschiedensten Deutungen der Tonbandstimmen als Ergebnis hören. Über den Sinn oder Unsinn lässt sich dann auch noch diskutieren. Kritiker kommen dann mit dem Hinweis auf Konfabulation, was in einigen Fällen durchaus richtig sein kann. Natürlich ist es möglich das „rein zufällig“ die Stimmen zu einem Sachverhalt, man nennt es in den Kreisen Bezugnahme, passen. Was bringt uns das letztendlich? Freilich ist es eine großartige Sache einzelne Worte aus einer scheinbaren anderen Welt vernehmen zu können, erklärlich oder nicht, unterm Strich bleibt der Nutzen jedoch sehr klein. Ich denke, dass die Schöpfer oder der Schöpfer des Phänomens sich erheblich mehr dabei dachte, als er das Phänomen erschaffen hat. Der tiefere Sinn oder die vermittelte Botschaft nebst dem Procedere des beobachtbaren Vorgangs, also mit welcher Technik die Botschaften erlangt werden, ist vielleicht für die 3-D Welt von Belang, aber nichts für die Absicht des Schöpfers dieses Phänomens. Daher spielt es letztendlich keine Rolle mit welcher Technik die Einspielungen gemacht werden, beeinflusst werden die Resultate hinsichtlich ihrer Resonanz der erreichten Welten. Wie eben früheren Ausführungen meinerseits bereits gesagt ist auch die Rolle des Einspielers, des Mediums von entscheidender Wichtigkeit, und auch die Verfassung in der sich das Medium augenblicklich befindet. Auch die in den Raum gestellte Frage, das Thema, wird von der anderen Seite die Resonanz erzeugen, die im Thema innewohnend ist. Fragestellungen nach persönlichen Belangen werden nach meiner Erfahrung nicht so hochschwingend beantwortet, wie Themen, die eine größere Gruppe von Menschen oder tiefgreifenden ethisch moralischen Konzepten entspringen. Nun zu einigen konkreten Erfahrungen die ich in 20 Jahren sammelte. Die auf fast ausschließlich digitalem Weg erzielten Resultate in Form von Tondateien waren keineswegs wie in Stein gemeißelt. Der Glaube, dass eine Tondatei sich von ihrem Sinngehalt nicht verändern könnte, wenn man sie noch mal abhört, hat sich als unrichtig erwiesen. Ich mache für die Veränderungen räumliche und zeitliche, aber auch biologische Abweichungen ( auch der Einspieler hat sich verändert) , verantwortlich. Selbst Bedeutung Inhalte verändern sich durch die zu gewonnene Erfahrung Einspielers. Daher beantworte ich die Frage, ob die Tondateien von anderen noch einmal nachgehört werden können negativ. Es macht einfach keinen Sinn. BedeutungsInhalte sind im Moment des Einspielens richtig und wichtig, auch können in die Zukunft prognostizierte Ereignisse nachprüfbar eintreffen; dafür habe ich bereits einige Beispiele von der anderen Seite erhalten. Das Ansprechen mit dem Namen des Einspielers, entweder Vorname oder Zunahme oder auch beides stellt eine empirische Erfahrung dar, die nur schwer oder gar nicht auf herkömmliche Weise erklärbar ist. Bei einigen Namen die ähnlich klingende Phoneme oder Konsonanten haben wie andere Worte werden oft konfabuliert, das ist sicherlich richtig. Wenn dann aber auch noch Lebensumstände, oder Beschreibungen des Raumes oder der Zeit hinzu kommen, und auch die Bezugnahme zur Fragestellung im Zusammenhang steht wird es mit dem wegerklären schwierig. So bin ich inzwischen zu der Einstellung gekommen niemanden etwas beweisen zu müssen, und die Inhalte, die mir mit Tonbandstimmen vermittelt werden, als Lebenshilfe zu sehen. Ich zweifle nicht mehr an der Authentizität des Phänomens und möchte auch nicht mit anderen über die Authentizität des Phänomens diskutieren, weil es Zeitverschwendung ist. Jeder Mensch, der sich ernsthaft mit dem Phänomen beschäftigt wird früher oder später durch eigene Erkenntnisse hinter die Echtheit des Phänomens kommen. Meine Erfahrungen brachten mich zu der Einspielmethode, die ich inzwischen seit einigen Jahren praktiziere. Das Rohmaterial bildet eine Tondatei eines Bachplätscherns, die mit EVP ( Programm von Stefan Bion siehe VTF ) nach einem Zufallsprinzip, sofern man an Zufälle glaubt, in kleinste Teile Phoneme zerlegt, die Wahrscheinlichkeit dass dabei etwas sinnvoll Neues entsteht, wenn es nach dem zerlegen wieder zusammengesetzt wird, ist nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ziemlich gering. In einer neuen Datei, MP3 oder wave, gespeichert und anschließend mit einer Musiksoftware abgehört. Beim Abhören werden willkürlich kleine Passagen abgegriffen und auf Wortgehalt geprüft. Die Resultate werden von meiner Lebenspartnerin in einem Protokoll festgehalten. Aus Verbindungen mit zwei oder drei Worten können auf diese Weise ganze Sätze entstehen, die sich in Reihenfolge des Erscheinens bilden. Die Sprache, die verwendet wird, ist oftmals eine sehr Alte, oder aber eine Sprache, die umgangssprachlich heute so nicht benutzt wird. Die Grammatik ist dabei kein Thema, und auch Wortneuschöpfungen keine Seltenheit. Das Abhören vollzieht sich durch mich mit Kopfhörer, wobei ich Wert darauf lege, dass das gehörte originalgetreu aufgeschrieben wird, selbst wenn es keinen Sinn macht oder die Worte nach meinem Wissen nicht existieren. Es ist häufig so, dass Eigennamen oder Worte, die mir vorher nicht geläufig waren, nach einer Recherche im Internet doch Sinn ergaben. Manches hat sich bis dato weder von der Bedeutung noch vom Wissen mir erschlossen, sodass ich dann überrascht bin welchen Sinn es ergab. Da diese Abhörmethode und auch das mit ihm verbundene Procedere zu seitenlangen Ergebnissen führte, die in spiritueller und praktischer Hinsicht weiterführend waren, halte ich von offenen Einspielungen mit Lautsprechern und mehreren Personen, die über die gehörten akustischen Sequenzen diskutieren wollen nichts. Hartmut Alt
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